Christian Nitz

Firmengründer und Geschäftsführer. Ich war viele Jahre als Kommunikationselektroniker und Marketingmanager in verschiedenen Branchen tätig. Nach meinem Studium zum Betriebswirt wollte ich was Neues machen. 2007 gründeten Jörgen Hettich und ich unsere kleine Firma. Wir sind beide naturverbunden und suchten nach dem perfekten Sichtschutz. Das Heidekraut hat uns dann zum Staketenzaun gebracht, nach und nach kamen weitere Produkte und Mitarbeiter dazu.


Jörgen Hettich

Firmengründer und Geschäftsführer. Ich war lange in der Metallbranche als Werkzeugmacher aktiv. Dann kamen Heidekraut und Kastanienholz in mein Leben. Erst haben Christian Nitz und ich alles zu zweit als kleines Start-up gewuppt – vom Messeauftritt bis zum Zaunaufbau. Die Firma ist gewachsen, damit auch die Verantwortung für unsere Mitarbeiter und Lieferanten – für sie trage ich die Verantwortung gerne


Heike Fernandez

Vertriebsmanagerin. Ich bin Grenzgängerin – kulturell und sprachlich. Ich lebe mit meiner Familie im Elsass. Die Fahrt nach Freiburg zu natur-zaun ist immer auch eine kleine Heimreise in den Schwarzwald, wo ich aufgewachsen bin. In Frankreich ist mein Herz zu Hause, deshalb bin ich diejenige im Team, die mit unseren französischen Zulieferern verhandelt.


Mischa Wagner

Online Marketing Manager. Tools und Technik sind top. Ich greife aber auch immer wieder gerne zum Zeichenstift und zur Kamera. Der beste Onlineshop und der coolste Content sind aber nichts wert, wenn das Produkt nicht stimmig ist, von unseren Naturzäunen bin ich überzeugt, einer steht auch in meinem Garten.


Christine Weis

Alles rund um Kommunikation – immer freitags. Staketenzäune kannte ich nur aus Frankreich. Christian (Nitz) kenne ich seit der Schulzeit.


Bei natur-zaun treffen Frankreich und Freundschaft zusammen, das passt perfekt.

Timon Mißbach

Schreiner und Lagerist. Ich kam vom Küchen- zum Zaunbau. Wo es Holz gibt, fühle ich mich wohl, egal, ob auf Montage oder im Lager. Ich arbeite gerne mit den Händen – außer am Schreibtisch, das machen zum Glück die Kollegen.